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14.10.00 Sigmaringen - Checkpoint

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Mit einer Punk- und Stoner-Rocknacht eröffnete das Jugendhaus Checkpoint sein Herbst-Winter-Programm 2000. "Rock That Shocks The Town", stand auf den Ankündigungsplakaten und in der Tat legten Hell Mute und die Stereo Satanics los, als ginge es um die Zukunft des Rock’n’Roll. Wohlwissend, dass sie mit ihrem zeitlosen Sound keinem Plattenscout der Industrie etwas beweisen müssen, boten die Stereo Satanics harten Gitarrensound, ganz ohne kommerzielle Anbiederung an aktuelle Trends. Wir sind hier, wir sind die Stereo Satanics, und wir rocken jetzt das Haus! Und los ging’s mit schnellen Songs zwischen klassischem Garagenrock und Punk. Mit rotzig-trotziger Attitüde, doch dabei auch immer etwas augenzwinkernd, klebte Sänger und Gitarrist Ralf Brandt in der Bühnenmitte am Mikro. Ein Frontmann, der "seinen" Sound auslebt und ihn echt rüberbringt. Nur Pech, dass er und seine famose Kapelle von der Popgeschichte zu spät ausgespuckt wurden. Hätten sie 1977 auf der Bühne des legendären New Yorker Waveschuppens "CBGB's" abgerockt, wäre aus den Stereo Satanics vielleicht ein internationaler Garagen-Klassiker geworden. So bleibt es der Band eben vorbehalten, auf der Clubebene mit ehrlicher Livemucke an Underground-Legenden wie Johnny Thunders oder Stiv Bators zu erinnern. In deren Gangart bot der Balinger Rockvierer reihenweise rauhe Kracher, darunter die aktuelle Single "She Never Said No" und eine Coverversion des Stones-Klassikers "Jumpin' Jack Flash".
(Miche Hepp)

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