Press about Pirate Love

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Punk And Roll (9.3.05)
Und wieder mal was neues aus deutschen Landen, dachte ich mir so, als ich die Scheibe der Stereo Satanics im Briefkasten gefunden hatte. In ihrem Flyer beschreiben sich die Stereo Satanics selbst als Mischung aus rauem und ungehobeltem 60s-Rock aus der Garage und frühem 70er Punkrock. Das weckte natürlich mein Interesse. Schon das erste Reinhören überraschte mich sehr positiv. Schöner dreckiger Punkrock, der mich hier und da an die Briefs erinnert (warum auch immer :-) ). Die Band um Sänger Ralf On Fyre gibt es mittlerweile schon ein paar Jahre länger. Und nach einer Single ("She Never Said No") und einer Split-Single mit Hicktown Heroes aus dem Jahr 2000 (beides auf Out-o-Space Records) liefern die vier Balinger (in der Nähe von Stuttgart) mit "Pirate Love" ihr Debut ab. Und das ist ihnen auch verdammt gut gelungen. Erfrischend direkter Punkrock der nach ner Live-Show ruft....
(Cyco) - 3 1/2 von 4 Punkten