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Konzertbesprechungen 2005 |
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Aktuell
Primitive
Festival - Rotterdam,
Waterfront - 30.6.-2.7.05
Die zweite Ausgabe des Primitive Festivals in Rotterdam liess sich definitiv
nicht umgehen. Zeigte ich mich, trotz der Aussicht, endlich Greg Cartwrights
Reigning Sound zu sehen, im letzten Jahr noch widerspenstig gegen meine
eigenen Bedürfnisse, so war die Once-in-a-Lifetime Gelegenheit, meine
All-Time-Faves The
Lyres sehen zu können, ein unabwendbares Muss.
Ich las über diese Band das erste Mal etwa 1987 im damals noch existierenden
Glitterhouse Magazin. Es war der Bericht eines Konzerts der Band in Paris,
bei dem Sänger, Organist, Komponist und einziger Mastermind Jeff
Conolly oder auch Monoman genannt (wegen seiner einseitigen Begeisterung
für 60s-Garagen-Sound), auf etwas wackeligen Beinen die Bühne
betrat und zum Entsetzen der ersten Reihe erstmal ausgiebig seinen Magen
entleerte. Dann rutschte er in der Lache aus und seine Orgel kippte auf
ihn drauf. Da er nicht mehr hoch kam, blieb er so sitzen und spielte das
komplette Konzert unter seiner Orgel begraben und in seiner Kotze sitzend.
Irgendwann kam dann noch Stiv Bators, damals in seiner wüstesten
Drogenphase, auf die Bühne und sang mit Jeff das Duett "Here's
A Heart" von der damals aktuellen LP "A Promise Is A Promise".
Ihr könnt Euch hoffentlich lebhaft vorstellen, dass mich diese Band
augenblicklich schwerst interessierte und ich mir alles besorgen musste,
was ich von ihnen bekommen konnte (womit ich bis heute nicht fertig geworden
bin). Umso erstaunlicher für mich der Sound, der völlig puristisch
und ohne jegliche Effekte auskommt, furztrocken und dünn, insgesamt
aber wesentlich sanfter ist, als ich mir das vorgestellt hatte. Grundeinfacher
60s-Sound, sehr Rock'n'Roll aber dennoch immer wieder einfach nur schön
und melodiös.
Meist sind es wehtrunkene Liebeslieder, hingebungsvoll vorgetragen und
von den einfachen Melodielinien einer penetranten Vox Continental umschwebt.
Darunter aber ein beinharter Beat von einer ungeheuer vorantreibenden
Rhythmusgruppe, wozu bei den Lyres auch die Gitarre gehört. Darüber
Monomans Stimme, die mal schmachtend sanft, mal bellend wütend sein
persönliches Naturell bestens transportiert.
Bereits die ersten Singles von 79 und 81 "Don't Give It Up Now"
und "Help You Ann", die auch auf der ersten LP "On Fyre"
(... and now guess, you motherfuckers, where I took my name off!!!) von
1984 zu hören sind, können als absolute Referenz für das
gesamte Schaffen der Band herhalten.
Conolly war stets der Boss, spielte meist eine Zeitlang mit ein paar Leuten
zusammen um sie dann wieder zu feuern. Das berühmte Innenblatt der
A Promise Is A Promise-LP zeigt einen Stammbaum der Bandmitglieder, der
schon bis Mitte der 80er 14 Lyres-Besetzungen aufzählt und damit
Zeugnis der Streitsüchtigkeit des Kollegen Conolly ist.
Nach der aktivsten Phase in den 80ern wurde es ruhiger um die Band, obwohl
sie niemals wirklich aufgelöst waren und in grösseren Abständen
weiterhin Schallplatten (manchmal auch nur Raritätensammlungen oder
alte Live-Aufnahmen) auflegten.
2001 gab es Monoman nochmal live mit seiner Prä-Lyres-Kombo DMZ (Review
vom Vegas Shakedown) und nun ... womit ich nie im Leben mehr gerechnet
hätte ... schafften es die Macher des Primitive Festivals, den alten
Recken zu einem einzigen Auftritt nach Holland einzufliegen und dazu noch
in der 84er Besetzung des legendären On Fyre-Albums.
Wie viele 60s- und Neo-60s-Bands spielten auch die Lyres stets viele Coverversionen,
von bekannteren Bands wie den Kinks bis zu kompletten Obskuritäten,
wozu für mich auch die holländische Beat-Band The Outsiders
gehörten, die zwischen 65 und 68 drei LPs und jede Menge Singles
veröffentlichten. Daher aber auch die besondere Affinität der
Lyres zu den Niederlanden und nachdem Outsiders-Sänger Wally Tax
erst im April dieses Jahres gestorben war, harrten wir nun der Aussicht
deren Gitarrist Ronnie Splinter, der mit Wally alle Songs geschrieben
hatte, als Gast der Lyres auf die Bühne des Waterfronts zu sehen.
Ausserdem standen die jugendlichen Psychopathen der Black Lips, eine der
momentan interessantesten und (zurecht) gehyptesten Bands der USA auf
dem Programm, was mir die Fahrt nach Strasbourg ersparte. Doch die meisten
der insgesamt 17 Bands, die auf dem diesjährigen Primitive aufzutreten
gedachten, riefen in mir grosse Vorfreude hervor und daher:
Karten gekauft, Badehose eingepackt und eben nach Rotterdam gefahren.
Mit dabei: Nathalie, the Coldplay- and Nick Cave-loving girl of my heart.
Rotterdam selbst hat, obwohl es die Stadt mit dem grössten Hafen
der ganzen Welt ist, ein Flair, das für mich bislang nur von Pforzheim
untertroffen werden konnte. Das liegt allerdings hauptsächlich am
massiven Bombardement, das die Stadt von den Nazi-Motherfuckers hinnehmen
musste. Die Innenstadt wurde vollständig zerstört und dann leider
auf höchst unangenehme Art und Weise wieder aufgebaut. Berühmt
sind der Bleistift und die Cubus-Würfel im Zentrum, die, umrahmt
von endzeitbeschwörenden Büro- und Wohnhochhäusern eine
Betonwüste sondergleichen darstellen.
Doch dann war es Zeit für rohen 60s-influenced-Power-Pop and Garage-Punk!
Donnerstag 30.6.05
Da wir heute erst ankamen, verpassten wir die ersten Bands, trafen aber
rechtzeitig zum Set der britischen Rapiers ein, die trotz
des Todes ihres Gitarristen Wayne Nicholls, bei einem Autounfall, gerade
zwei Wochen vor dem Primitive, ihren Auftritt durchführten. Zu hören
gab es astreinen Merseybeat und Surf-Instrumentals, ganz authentisch eher
zurückhaltend und nicht so aggressiv, wie viele Neo-60s-Bands die
damalige Musik interpretieren.
Danach die Phantom Surfers aus San Francisco. Die Band
stammt aus dem Umfeld der legendären Mummies, Supercharger und Untamed
Youth und spielt auch einen ähnlichen Surfsound wie die letzteren.
Die Phantom Surfers treten ihrem Namen entsprechend maskiert auf, doch
leider bin ich für Surf-Musik nicht sonderlich empfänglich und
so beendeten wir den ersten Abend nach der Anfahrt auch beizeiten.
Freitag 1.7.05
Wir fanden uns am zweiten Nachmittag bei schönem Wetter erstmal auf
der Terrasse des Waterfronts ein, die, sehr nett direkt an der Hafenpromenade
gelegen, eine angenehme Gelegenheit zum Relaxen und trotzdem gute Musik
von den DJs des Waterfront Cafes bot. Cool!
Für mich eine der grössten Sensationen des Festivals, gab hier
der Londoner DJ Wheeley Bag ein leider viel zu kurzes Stelldichein. Unser
Fotoapparat versagte an dieser Stelle leider zum Erstenmal seinen Dienst,
daher nur ein Foto von der Primitive Website.
DJ Wheeley Bag spielt alte Rhythm'n'Blues und Rocksteady-45er von seinem
Trolley, eine fahrbare Dj-Station wie aus einem Antiquitätenladen
mit eingebauter Anlage. An langen Stäben befestigt, tänzeln
zwei Barbiepuppen vor dem Gehäuse herum. Da er nur einen Turntable
hat, muss er, während er die Platten wechselt, immer eine Ansage
machen, was er auf sehr unterhaltsame Weise tut!
Um 17 Uhr begannen dann Et
Explore Me aus Haarlem, die mir ausgezeichnet gefielen. Rauer,
verzerrter Blues-Punk mit treibenden Rhythmen, weniger 60s als die meisten
Bands des Festivals, sondern eine moderne Band degenerierter Out-of-Tunies.
Geil!
Bevor nun die Hara-Kee-Rees
auftraten, baute sich vor der Bühne eine ordentliche Menge Garage-People
auf, denn den Kölnern eilt ihr Ruf nach der aktuellen zweiten LP
mittlerweile weit voraus. Insbesondere das gute Review im Horizontal Action
machte Europas Rock'n'Roller gespannt und sie wurden nicht enttäuscht.
Ihre Reputation konnte man auch daran ablesen, dass der Host des Primitives,
Dink Winkerton, ein zynischer und lustiger Announcer, sich die Ehre gab,
bereits am Nachmittag aufzukreuzen, um für die Hara-Kee-Rees die
Fans anzuheizen.
Die Band ist sehr am North-West-American-Punk-Sound der 60er orientiert,
nehmt Euch vielleicht die Sonics als Ausgangsbasis für Vergleichsmöglichkeiten.
Dabei lassen sie trotz recht einfachen Sounds und Kompositionen und meist
gleichbleibend unverzerrter Gitarre mit vielen rhythmischen Variationen
keine Langeweile aufkommen. Die Show besticht ausserdem durch ansprechende
Entertainer-Qualitäten der ganzen Band. So nutzte der Organist/Saxophonist
gleich den halben Tresen für seinen Bewegungsdrang und der Sänger
bestach durch umwerfende und sehr natürliche Sympathie. Insgesamt
haben die Hara-Kee-Rees ne Menge Schmiss und Schwung in ihrer Musik und
garantieren live kurzweiligen Spass.
Soweit alles ok mit dem Primitive. Wir zockelten zufrieden ob des Nachmittagsprogramms
und der drei Biersche im Hirn dahin, um uns bis zum Abendprogramm noch
einen Happen zu genehmigen.
Da wir uns dann doch noch entschlossen, kurz auf dem Hotelzimmer auszuspannen,
verpassten wir Indikation aus Norwegen und fanden uns
zu Beginn der schottischen Thanes
ein, die ich, nachdem ich das letzte Album rauf und runter hörte,
mit heissem Herzen erwartete, live aber schlicht und einfach langweilig
fand. Die Jungs sind nicht sehr hübsch, wofür sie natürlich
nix können, doch auch die Liveshow kam überhaupt nicht aus den
Puschen und so verpuffte viel der Energie ihres melodischen 60s-Garagen-Punks.
Danach wurde es zum Erstenmal richtig eng vor der Bühne, Dink Winkerton
bequemte sich wieder und sagte eine etwa 8köpfige, gut aussehende
und perfekt kostümierte 60s-style Girl-Dance-Group names Lucy
Dee's Angels an, die für zwei oder drei Songs vom Band mit
den Hintern wackelten, allerdings recht emotionslos - nett aber nicht
mitreissend.
Es folgten flugs die Masonics,
das nächste Highlight, angeführt vom britischen 60s-Garage-Kronprinzen
Mickey Hampshire, der mit Wild Billy Childish einst die Milkshakes anführte
an deren Schlagzeug Bruce Brand sass, der auch hier wieder mit von der
Partie war. Wieder, auch, weil wir ihn erst vor kurzem mit Bongolian
und Holly Golightly in Schorndorf zu sehen bekamen. Am Bass stand
John Gibbs (ex-Kaisers) und dieses Trio wusste nun richtig auf die Kacke
zu hauen. Garage-Punk mit Bad-Gentleman-Attitude, ganz in der Tradition
der britischen Childish-Szene zauberte uns ein schmieriges Grinsen aufs
Gesicht, machte uns Alkoholika und Zigaretten im Minutenrhythmus konsumieren.
Links
seht Ihr Dink Winkerton, niemals um ein peinliches Kostüm verlegen,
der Host des Primitives, wie er King
Khan, die letzte Band des Freitagabends, ansagte.
Ich fand ja zunächst nicht unbedingt, dass die Shrines berechtigt
an der sogenannten Headliner-Position - nach den Masonics!! - standen,
doch als der King dann mit einem riesigen selbstgebastelten Eselskopf
und seinem Voodoo-Stecken auf die Bühne kam, schrie sich das primitive
Publikum derart die Tränen aus den Augen, dass man unweigerlich das
Gefühl hatte, einem ganz grossen Event beizuwohnen.
Und verdammich, sind die gut geworden. Viel mehr am 70s-Soul orientiert,
perfekt eingespielt, optisch wesentlich besser abgestimmt als früher,
sind die Shrines heute die totale Partymaschine. Der King ist der Entertainer
per se, die Band tight wie ein Schifferknoten und die Tänzerin zeigte
den Lucy Dee's Angels wo's lang geht, indem sie, auch wenn sie nicht das
Kostüm der Angels besass, sich viel besser bewegte, viel besser auf
die Songs abgestimmt war und einfach eine Leidenschaft an den Tag legte,
die unprätentiöse Sympathie galore ins Publikum schoss.
Gut, nach ner Dreiviertelstunde wurde es mir dann doch etwas langweilig,
doch bin ich nunmal auch nicht der Soulheld schlechthin. Sowas tut bei
mir immer nur ne Weile lang.
Der
Khan als Esel, mit seiner Band und ein freundliches Mädchen mit einem
Baileys-Glas.
Samstag, 2.7.05
Utrechts Stilettos
und die Nederbietels, die nachmittags zum Karaoke aufgerufen hatten, schafften
wir leider nicht. Zur Strafe versagte abends unser Fotoapparat wieder
seinen Dienst. Die Dee
Rangers, schwedische Neo-60s-Rocker, die den Abend eröffneten,
stellten nach kurzer Begutachtung eine gute Gelegenheit dar, kurz zum
Hotel zurückzurennen und die Batterien zu erneuern, doch wurde mir
das Vorhaben von dem freundlichen Mädchen mit dem Baileys-Glas strengstens
untersagt. Sie musste mir dazu allerdings auch versprechen, dass es möglich
sein würde, Fotos vom Primitive im Internet zu finden und das traf
dann auch tatsächlich ein. Die folgenden Fotos kommen mit freundlicher
Genehmigung von The Savage Lady, deren Website garagesavage.com
ich wärmstens empfehlen möchte.
Bremens Cool
Jerks heizten dafür ordentlich ein. Eine tolle Beat-Band
mit tollem Humor und seit ihrer zweiten Platte ausschliesslich mit deutschen
Texten, was ich für eine sehr mutige Idee halte. Ausserdem haben
sie das beste Promofoto, das ich seit langem gesehen habe, das auch ihre
aktuelle Platte "Wir beaten mehr" schmückt. Zu ihrem Auftritt
fühlten sich die Gogo-Girls, die links und rechts der Bühne
ein kleines Podest hatten und die sich über alle Tage gelegentlich
ein paar Stelldicheins boten, am meisten während des ganzen Festivals
zum Dancen animiert.
Nicht so bei den folgenden Black
Lips. Es war ja fast ein traumatisches Erlebnis: Die letzten
Akkorde kreischen aus den Boxen, als der Sänger seinen Verzerrer
nimmt, von der Bühne springt und keine Armlänge von mir entfernt,
zu Stroboskoplicht noch ein bisschen mit seiner Gitarre umherschwingt,
sich dann die Hose herunterzieht und anfängt, wild in der Gegend
herumzupissen, zuletzt ins eigene Maul.
Tja, so kann man Leute beeindrucken. Doch auch ohne diese Vorstellung
wussten uns die Teenager aus Atlanta schwerstens zu begeistern und waren
die einzige Band des Festivals, die mich 45 Minuten lang mit heruntergeklapptem
Kiefer dastehen liessen. Sound und Kompositionen sind im Vergleich zu
den Jungs ausserordentlich reif und zeugen von einem erstaunlichen Background.
Die Jungs wirken als wären sie aus dem Heim für schlecht erziehbare
Kinder ausgerissen und ihre Touren nichts als der Vorwand für ihre
Flucht vor den Behörden.
Für mich derzeit eine der interessantesten und hoffnungsvollsten
Bands der aktuellen Punk- bzw. Garage-Szene. Sie nehmen uns am Händchen
und führen uns auf die nächste Ebene der degenerierten Musik.
Phantastisch!
Dann
war es endlich Zeit für die Lyres.
Das Gedränge vor der Bühne wurde nun etwas unangenehm und der
Nazi direkt vor mir wusste nicht so recht, ob er nun moschen oder lieber
seiner Freundin das Gesicht abschlecken sollte. Glücklicherweise
stimmten die Lyres in der ersten Viertelstunde nur zwei drei bekanntere
Nummern an, weshalb sich die grosse Euphorie schnell legte. Leider tat
es mir nach einer Weile selbst weh, denn am Ende fehlten mir auch mehr
Smasher um ganze Sache am Kochen zu halten.
Zwar gab es noch oben erwähnten Ronnie Splinter von den vor fast
30 Jahren verblichenen Outsiders zu sehen, der zwei Outsiders-Songs mit
den Lyres vortrug, doch auf der anderen Seite der Bühne stehend,
für mich und meine Augenschwäche ziemlich nach Nicki Lauda aussah,
vielleicht auch nur wegen der roten Mütze.
Conolly schien insgesamt etwas ZU zufrieden und seine Mitmusiker gaben
ihm wenig Anlass zum Beschweren. Zwar gestikulierte er ihnen immer wieder
die Einsätze vor, denn alles muss immer haargenau so passieren, wie
es dem Gefühl des grossen Meisters entspricht, doch dabei blieb es
dann auch. Somit wurden uns leider zusätzliche Spannungsmomente vorenthalten
und ich stand am Ende da und war ... naja, schon ganz schön enttäuscht.
Nungut. Jetzt hab ich's gesehen, kann mich zuhause wieder meinen Lyres-Platten
zuwenden und der Balinger Nachwelt wird ein umherwandelnder Geist erspart
bleiben, der nicht ruhen kann, weil er zu Lebzeiten seine Lieblingsband
nicht zu sehen bekam.
Am Ende des Festivals legten im grossen Saal noch eifrig DJs auf, doch
auf der Terrasse waren die Bierbänke weggeräumt und kurz später
wurden alle reingebeten. Überall schien der Rauskehrer einzuziehen
und die bislang zurückhaltenden Security-Leute standen einem auf
einmal überall auf den Füssen herum. Ein gemütlicher Ausklang
des Festivals wurde uns somit leider verwehrt, was wir sehr schade fanden,
was aber wirklich der einzige Wehrmutstropfen an der ansonsten toll organisierten
Veranstaltung war.
See ya next year, Waterfront.
(Ralf, 9.7.05)
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