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Titelueberschrift

Kickin' Ass 2000 - der Nachbericht

Sugarshit Sharp

Eröffneten das Festival mit einer satten Power ungeschliffenem Asshole-Rock. Die hiesige Hörerschaft fand sofort Gefallen an dem ausgefallenen Vierer und feuerte sie kräftig an. Ein gelungener Einstand und wir sind gespannt auf weitere Taten. Leider war's etwas kurz, doch die Sugarshits stehen eben noch am Anfang und das Songmaterial muß erst noch wachsen.

SugarShitSharp

Supersize

Die Ungl�cksraben des Abends. Aufgrund eines Mißverständnisses durften sie schon am Nachmittag gleich zweimal zurück in den Proberaum, um das Schlagzeug und den Bassverstärker nachzuholen. Mit letzterem gab's dann allerdings noch Probleme, worauf man sich entschied, den Gig über das Bass-Top von Engine 11 zu spielen, das dann aber während des Auftritts ausfiel. Au weia. Und dann noch ohne Soundcheck auf die Bühne, viel schlimmer kann's nicht mehr kommen. Dennoch mühten sie sich redlich, auch wenn's dann wegen der Unterbrechung nicht mehr ganz gelang, die Kraft und Intensität ihrer Musik aufblühen zu lassen. Die Sache mit den zwei Bässen habe ich dann natürlich verpasst, doch am Freitag, 7.4. gibt's mit Supersize ein Wiedersehen, bei dem sie kaum noch mehr Pech haben können.

..leider keine Fotos

Speed Chicken

Die Kassler Surf-Rock'n'Roller ganz in ihrem Element. Lustig, durch gro�e Liveerfahrung bestens aufeinander eingestimmt, wurden sie letzlich doch zum �berraschungsknaller des Abends. Wir hatten ja nicht erwartet, daß sie auch in Albstadt so gut ankommen werden, doch das Publikum feierte sie ab und man sah anschließend nur noch zufriedene Gesichter. Es gäbe noch etliche Anekdoten eines kurzen Wochenendes mit diesen Urviechern zu erzählen, doch wer will das alles schon lesen, zumal die Online-Zeit tickert.

gilt auch für Speed Chicken

Engine 11

Uff. Das erwartete Brett. Engine 11 brauchten keine Minute, um uns alle wieder auf den Boden zurückzuholen. Man fühlte sich förmlich in ihren Wall-Of-Sound eingemauert. Ich glaube, man wird noch einiges von diesem jungen Gespann hören, denn schon jetzt sind sie äußerst professionell. Nichts würde uns mehr freuen, als einmal angeben zu können, spätere Berühmtheiten auf unserer Bühne beheimatet zu haben.

und für Engine 11

Kickdown

Im Gegensatz zur Eberthalle (naja, vergi� die Eberthalle in dieser Hinsicht) hatten sie diesmal wirklich einen genialen Sound. Hut ab. Zur fünften Band war die Anlage wirklich gut eingefahren. Leider hatten sie mit der fortgeschrittenen Zeit und der, immer zu Streichen aufgelegten, Technik zu kämpfen. Sie ließen sich davon aber nicht den Schneid abkaufen und rockten bis zum letzten Blutstropfen durch. Der Zuschauerschwund hielt sich glücklicherweise in Grenzen und so konnte sich auch die fünfte Band des Abends noch über reichlichen Zuspruch freuen.

wie auch für Kickdown

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Teufel