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Titelueberschrift

Kickin' Ass 01 - der Nachbericht

Demolition Spitfires

Yeah. Das wars. Der dritte Auftritt der Demolitions und man kann sich kaum noch vorstellen, wie sie sich selbst noch toppen wollen. Sascha ausser Rand und Band, dauernd im Clinch mit dem Mikrostativ und den vollgedr�hnten Kommunenmitgliedern aus der ersten Reihe. Der Rest eigentlich souver�n wie immer. Dennoch wars extrem sch�n und cool anzusehen. Gr�ssere B�hnen mit gutem Licht scheinen ihnen besonders zu bekommen, um ihren 70s Glam-Rock'n'Roll ins Volk zu zelebrieren. Gl�cklich war auch, dass der Besucherstrom direkt vor ihrem Gig seinen H�hepunkt erreichte, so dass zum erstenmal auf dem Kickin Ass die Startkapelle nicht unter mangelndem Zuschauerzuspruch zu leiden hatte.

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Dope Soap

Viel ruhiger und auch etwas d�sterer wurd's dann bei Dope Soap. Als einzige Band des diesj�hrigen Festivals dr�ckten sie etwas auf die Bremse und passten als zweite Gruppe daher optimal. Alternative Rock mit klassischen Avancen bot den Background mit viel Freiraum f�r Robs grossartige Stimme. Es wurde diskutiert, ob sie nun etwas nach Pearl Jam oder eher nach Soundgarden klangen, doch keiner dieser Vergleiche passt wirklich, da sich Dope Soap keineswegs durch solch engmaschige Schablonen pressen lassen. Sicher bislang Robs beste Band und eine Band mit Zukunft, war es doch ihr erster Auftritt. Ob das Kickin Ass auch f�r diese Band ein kleines Sprungbrett war, wird sich dann weisen.

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Cha Cha Guerillas

Da in dieser Band das halbe Veranstalter-Team des Kickin Ass pers�nlich mitwirkt, bekommt Ihr hier Boris Retzlaffs Kritik aus der Lokalpresse zu lesen: Zum H�hepunkt des Abends wurden die Cha Cha Guerillas. Mit Minimalbesetzung - Gitarre, Schlagzeug und Hammond-Orgel - gaben sie gewaltig Gas und bretterten sich durch eine irre End-60er-Mixtur aus fr�hem Punk und Beat. Die unpr�tenti�se Coolness des Trios unterstrich die Wirkung dieses musikalischen Feuerwerks. Die Musiker k�nnen es sich leisten: Ihre Instrumente beherrschen sie aus dem Effeff. Kein Wunder, Gitarrist Ralf und Schlagzeuger Chris, die w�hrend des Auftritts auch als Duo mehr als �berzeugen konnten, geh�rten schon mit Supersonic X zur Creme der lokalen Rockszene.

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dayFORday

Wie in der Review ihres Gigs am Vorabend in Stuttgart vorhergesagt, gaben dayFORday diesmal Vollgas und nutzten die gute Stimmung im Laden zweihundertprozentig f�r sich aus. Man kann eigentlich gar nicht viel Worte dr�ber verlieren. Die Band ist, seit ich sie vor einem Jahr zum erstenmal sah, durchaus gereift und hat sich uns wahrhaft von ihrer besten Seite gezeigt. Auch der Sound, normalerweise ihre gr�sste Schw�che (sie haben halt leider nicht gerade das beste Equipment) wurde durch die einf�hlsame und versierte Arbeit des Tontechnikers Clemens v�llig egalisiert. So konnten sie dem Kickin Ass 2001 zu einem w�rdigen und spassmachenden Ausklang verhelfen, ganz in unserem Sinne.

dayForday

Von dayFORday leider immer
noch keine Fotos, dafür aber:

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Teufel