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The Blood Brothers - Crimes | The
Deadly Snakes - Porcello | Everkeen -
Farewell To A Distant Home | Ghetto
Ways - Solid Brown | Heavy Trash - Heavy Trash
| The Mokicks and the Motherfucking Snu
Snus | Pancakes - Spacecow | The
People - Vol. II | The Renderings
- Married Miss Punkrock
The
Deadly Snakes - Porcello (In The Red
Records, 1.1.2005) DoLP
Zur Hölle, es kommt mir vor als hätte es jeder gewusst
nur ich nicht. Die Deadly Snakes haben sich bereits vor zweieinhalb
Jahren aufgelöst und ich habs diese Woche erfahren. Die beste
neue Band (naja, es gab sie 10 Jahre) auf unserem Sektor, die Band,
die ich niemals live sehen durfte, sie ist nun einfach weg vom Fenster
und ich hab mich jede Woche gefragt, wann wohl das nächste
Album kommen könnte und ob sie dann doch die Winde eines Tages
nach Deutschland treiben. Nun, wozu gibt es Internet? Aber wer's
noch nicht weiss, dem sag ich jetzt, dass ich weder Musikzeitschriften
les, noch mehr als gelegentlich im Internet surfe, sozusagen abgeschnitten
von der Aussenwelt bin, daher die Bitte: Sagt mir doch sowas in
Zukunft!
Da gilt es nun doch das längst überfällige Review
der letzten Snakes Platte abzuliefern, die ich, als sie neu rauskam,
erstmal zwei Monate nicht anhören konnte, weil ich mir die
Ohren abgeschossen hatte und dringend Ruhe brauchte, um meinen Tinnitus
wieder ertragen zu können.
Als es dann ging, musste ich mich erstmal an das Ding gewöhnen,
denn die Snakes, eine Garagen-Band der vielfältigeren Art aus
Toronto, haben von ihren Anfangstagen bis zu diesem vierten Album,
eine leichte Kurve vollzogen, von etwas hektischeren wilden Krachern,
bis zu klarstrukturierten Kompositionen mit hohem textlichen Gehalt
und mit "Porcello" haben sie mich erstmal ein wenig gelangweilt.
Ein Album ist ja oft dann erst gut, wenn es sich dem spontanen Zünden
verweigert und sich erst nach mehreren Durchläufen, dann aber
umso mehr, erspüren lässt.
Porcello geht über vier Seiten und wiewohl ich dies zunächst
auf zwei Seiten reduziert besser empfunden hätte, bin ich jetzt
froh, dass ich das zumindest alles hören darf, denn es wäre
schade um das Songmaterial gewesen.
Ach wie liebe ich diesen tragischen Sound, der noch von dem letzten
Beben der Garage zittert aber von Klangefühlen zwischen Tom
Waits und Nick Cave umweht wird. Orgel, immer dünnere, diesmal
praktisch gar nicht mehr verzerrte Gitarre, Bläser (wie schrecklich
finde ich Bläser überall ausser hier) und dann diese Gesänge
von Max Danger und Andre Ethier. Insbesondere Max' Stimme, die wie
ein jammernd-beleidigter Nick Cave klingen könnte, nachdem
er zum Zombie mutierte und mit wütender Faust den Lebenden
am anderen Ufer droht. Gut, dazu braucht man schon ne Menge Fantasie,
aber stellts Euch doch einfach mal vor und vielleicht kommt's an.
Ich werde dieses Album, alle Alben der Snakes immer lieben.
Was machen sie jetzt, nachdem sie tot sind, die tödlichen Schlangen?
Age of Danger (aka Max Danger, aka Maxwell McCabe-Lokos) sorgt sich
nun mehr um seine schauspielerische Karriere (bspw. Land of the
Dead!!!!), Andre
Ethier hat schon mehrere Soloalben veröffentlicht, Andrew
und Chad (Drummer und Basser) spielen nun bei Quest
for Fire, was sich ein wenig wie moderne Spacemen 3 anhört,
Chad
macht auch noch solo. Mehr weiss ich nicht.
(Ralf, 14.1.09)
Ich
kann einfach keine 4 Soulpoints geben, ich kann es nicht, meine
Hand zittert, aber ich kann es einfach nicht ...
Nachtrag 15.1.20, Fast auf den Tag 11 Jahre nach dem ersten Review:
Ich habe diese Platte nun über viele Jahre so soft gehört, dass die
Nadel eigentlich gar keine Rillen mehr auffinden dürfte und aus
vielerlei Gründen bin ich über mein damaliges Review heute geradezu
empört, so mittelmässig scheint eine der großen Platten der 2000er
Jahre zu sein. Die Mischung aus Punk und Poesie, Glanz und Verwesung,
in Komposition und Klang trifft mich heute so ins Herz, dass ich bei
manchen Songs denke, sie hätten das nur für mich gemacht. Als Beispiel
nenne ich nur den Song "No Sympathy", das Ende auf Seite 3. Der Klang
und das Verhältnis der Instrumente, der Pakt zwischen gebrochener
Zartheit und roher Gewalt in Text und Stimme jagt mir wirklich bei
jedem Anhören die Gänse über die Haut als hätte mich niemals im Leben
irgendwas beeindrucken können, außer jetzt. Und wenn ich im 2009er
Review schrieb, die Sänger klingen wie ein beleidigter Nick Cave
nachdem er zum Zombie mutierte (also ein ganz besonderes Lob), so
empfinde ich es heute als Beleidigung von Andre Ethier und Max of
Danger, dass ich sie mit Cave überhaupt vergleichen konnte, müsste es
doch eher andersrum sein, da sie mit erhabener Gelassenheit auf das
gutturale Gewürge des vermeintlichen Großmeisters herabsehen können,
der sich seit fast 20 Jahren nur noch lächerlich macht und dennoch den
Status der Unantastbarkeit geniesst. Aber ich möchte eigentlich
etwas Gutes sagen und den eben erwähnten Gänsen de vierten Soulpoint
folgen lassen. (Ralf, 15.1.20)
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The
Pancakes - Spacecow (selbstproduziert,
2005) CD
Psychedelic-Music irgendwo zwischen den 60er und 70ern, mal etwas
garagiger, mal leicht angeprogt, teilweise sehr abgefahren, dann wieder
kompositorisch nah am Song, melodiös und insgesamt für meinen
Geschmack etwas gefälliger als die bisherigen Produktionen, die
sich streckenweise ziemlich querstellten.
Diese Band lebt schon seit mehr als 10 Jahren ganz in ihrem eigenen
Universum. Die Geschwister Neeff wussten mit wechselnden Schlagzeugern
völlig unbeeinflusst von Strömungen der Aussenwelt ihr ureigenes
Ding durchzuziehen, gemangaged und unterstützt immer von Vater
Werner, der selbst in den 60ern zur Psychedelic-Legende wurde und
heute noch mit seinen Bands um die Häuser zieht.
Das Rezept für soviel Kontinuität sehe ich erstens im fehlenden
Erfolgsziel, zweitens in anhaltender Kreativität und Spielspass
und ausserdem in der angenehmen Mischung aus Selbstironie und nur
spielerischer Ernsthaftigkeit. Die Pancakes werden immer Kinder bleiben
und haben mit Spacecow ihr bislang bestes Werk vorgelegt, das mit
über 71 Minuten zudem abendfüllend ist. (Ralf, 21.12.06)
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Everkeen
- Farewell To A Distant Home (selbstproduziert, 05)
- CDR
Everkeen aus Berlin spielen zeitgemässen Indie-Rock mit einer
leicht melancholischen Note.
Der Gesamtsound ist sehr sauber, kein Scheppern, kein Kratzen. Die
Rythmussektion pumpt gut, die Gitarren sind meist nur leicht angezerrt,
teilweise wird sogar ein Chorus eingesetzt, was offensichtlich bei
den Indiebands gerade wieder in Mode kommt. Ich finde die Band passt
ganz gut in die augenblickliche Musiklandschaft. Im Visions und Intro
sollten sie eigentlich einen ansprechenden Platz bekommen.
Ihre Songs folgen den klassischen Weisen mit etwas Popappeal, aber
nicht die allzu eingängie Variante, was heissen will, dass Everkeen
sein Publikum auch noch herausfordert und ihnen nicht nur den vorverdauten
Brei anbietet. Eine ganz gute Mischung also.
Wer zwischen den Strokes und Sonic Youth hörbare Musik vermutet,
der sollte mal reinhören. die Band bemüht sich derzeit darum,
die Grenzen Berlins zu überschreiten und dürfte daher in
Kürze auch deutschlandweit zu begutachten sein.
Fragt die Stereo Satanics, die kennen sie. Ralf (3.11.05)
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The
People - Vol. II (selbstproduziert,
März 05) - CDR
Ganz neue schwedische Rock-Band (gegründet im Sommer 2004). Stilistisch
sind sie nicht ganz einfach zu beschreiben, da von Gluecifer bis Black
Sabbath fast alles drin ist, das man entfernt als "Rock"
bezeichnen kann. Sie bleiben zwar schon am Ball und verzetteln sich
nicht, doch fehlt mir der eine mitreissende Riff, der mich mitgehen
lässt. Auch der Sound ist sehr verhalten und kommt nicht so richtig
aus den Puschen.
Fazit: Ganz gefällig aber für mich zu zahm, zu uninspiriert,
zu wenig eigen. (Ralf, 6.9.05)
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Ghetto
Ways - Solid Brown (Alien Snatch Records,
05) - LP
Packt mich nicht ganz so wie die erste, allerdings müssen sie
nun auch ohne den Überraschungsbonus ins Match. Für mich
der absolute Newcomer des letzten Jahres, erweist sich das konsequente
Beibehalten des Konzepts als etwas eintönig. Die durchgehende
Hitqualität des Debutalbums konnten die Ghettoways nicht halten
und warum sie den Titel "Die 4 You" hier nochmals neu (und
zwar schlechter) aufgenommen haben, kann ich mir beim allerbesten
Willen nicht erklären.
Vielleicht waren sie etwas zu sehr bemüht, nochmal so ne Platte
zu machen wie die erste.
Die grössten Schmankerl sind das beiliegende Poster bei und die
gullydeckelschwere Scheibe. Alien Snatch hält die Qualität
hoch. (Ralf, 6.9.05)
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The
Mokicks And The Motherfucking Snu Snus - Der
Zug der nicht langsamer werden durfte (selbstproduziert,
2005) - CD
Es ist Sonntagmorgen kurz vor 10 Uhr. Ich höre gerade das spartanische
letzte Nick Drake Album und schreibe ein Review der aktuellen Mokicks-CD.
Diese in jeder Hinsicht äusserst sonderbare Kombination gibt
mir ein derart überlegenes Gefühl zur anderen Welt, dass
ich, wäre es nötig, sofort das Gefühl haben müsste,
das Fenster zu öffnen um den Schlachtruf der Mokicks hinauszubrüllen:
Ihr Narren!
Die grössten Narren aber sind die Mokicks natürlich selbst
und sie wissen es genau und werden keine Sekunde vergehen lassen,
das nicht glorreich zu zelebrieren, was auch die aktuelle CD auf's
Deutlichste beweist, legen sie doch hier ihr erstes Meisterstück
vor. Warum sie deswegen beweisen, dass sie Narren sind? Nicht so schnell
... erstmal von vorne:
Das hier ist räudigster Punk, halsbrecherisch zwischen Hardcore
und Rock'n'Roll taumelnd, der sich in seiner Rohheit fast so brutal
anfühlt wie Black Flags Damaged ohne dessen düstere Note.
Die Mokicks sind nämlich von einem ausgefeilten Humor beseelt,
dessen Selbstironie vorbildlich sein könnte, leider wird ihnen
das aufgrund der bestechenden Natürlich- und Hemmungslosigkeit
niemand nachmachen können. Und das übrigens nicht nur wegen
der lustigen Einspielungen zwischen den Songs.
Achso, bevor ich's vergesse: Vorsicht erstmal nach dem Einlegen der
CD! Ich selbst musste sie nach ca. 15 Sekunden wieder rausnehmen,
da ich es nicht ertragen konnte, an die Rückwand meines Wohnzimmers
geschleudert und unter die Tapete vulkanisiert zu werden.
El Bastardo ist sicher der beste und explosivste Song, den die Mokicks
bislang zu hören gegeben haben und ich frage mich ganz ehrlich,
wie sie das jemals wieder toppen wollen. In diesem Song sind zudem
etwa soviele Spielfehler wie in einem durchschnittlichen Stereo Satanics-Song,
eine der vielen Feinheiten, die diese beiden Bands, so unterschiedlich
sie auch sein mögen, verbindet.
Und daher eine kurze Einführung in das Wesen der Fehlerhaftigkeit:
Für mich selbst ist ein inspirierter Take (Aufnahme eines Songs
in einem Studio. Man hört sich den Take an und überlegt
ob er gut ist oder ob man's nochmal machen muss.) immer wichtiger
gewesen als ein fehlerfreier. Ausserdem sind Fehler dazu da, sich
von der Perfektion der geleckten Musikwissenschaftlerfraktion abzusetzen
und ganz klar ein wichtiges Stilmittel im Punk. Man nennt unsere Musikrichtung
nicht ohne Grund heutzutage "Alternative", auch wenn ich
diesen Begriff schon wegen seines wimpigen Klangs gerne als Sondermüll
verklappen würde.
Nachdem El Bastardo für meine Begriffe durch seine Länge
etwas an Durchschlagskraft verliert, bekommt man den Mut, sich an
den zweiten und dann an alle anderen Tracks der CD zu wagen und spätestens
nach mehrmaligem Hören wird klar, dass diese CD ein Klassiker
wird. Nicht jeder Song, aber das Werk in seiner Gesamtheit.
Für mich hat dieser Haufen, auch wenn es mir schon wehtut mich
sooft wiederholen zu müssen, bereits in jungem Alter ne Menge
kapiert und ist mit dieser CD nun am ersten Höhepunkt angekommen.
Der Narrenzug, der ja nicht langsamer werden darf, kann nun eigentlich
nur noch entgleisen und die Mokicks sind verdammt! Aber wer weiss
schon, womit sie uns als nächsten überraschen. Wir sind
gespannt.
Lob übrigens auch an Anton von Moms Day, der sie eingefangen
hat, wie sie sind. (Ralf 24.7.05)
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The
Renderings - Married Miss Punkrock (MiddleClassPig/Cargo,
2005) - CD
Mit "Married Miss Punkrock" haben die Renderings im Songwriting
einen ebenso soliden Schritt nach vorne getan, wie in der Umsetzung
ihres Livesounds auf Tonträger. 12 Shots of Classic Punk (+ ein
hidden Instrumental) mit Party- und Mitgröhlfeeling, hautnah
an der ära, die Ende der 70er, Anfang der 80er die Punkrockwelt
beherrschte.
Sauberst eingespielt, klanglich aber gottgütigerweise dennoch
diesseits einer modernen Heavy-Metal-Punk-Fraktion, die mit ihren
digitalisierten Verstärkern nur mit 20 Overdubs die Durchschlagskraft
einer gerade mal gedoppelten Renderings-Klampfe hinkommen.
Der Gesang ist wie immer herausragend, genau wie die brilliante Art
und Weise, den deutschen Akzent, den man natürlich immer irgendwie
hört, mit einer schnoddrig-verrotzten Kehle so zu verhunzen,
dass es einfach nur noch perfekt passt. Auch Drummer Benni hält
die, meist im Midtempo gespielten, 3-Minüter mit guter Technik
und dennoch dem nötigen Holzhackerfaktor immer genau am Brodel-Limit.
Selbst das Cover finde ich um äonen besser als beim Vorgänger
"Die for Rock'n'Roll". Sogar die aufgeblasenen Ballonköpfe
der Musiker wirken nicht blöd oder peinlich (was mit diesem Effekt
nicht unbedingt selbstverständlich ist), sondern treffen den
selbstironischen Charakter der Renderings. (Ralf)
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The
Blood Brothers - Crimes (V2 Records, 17.1.05)
Die Blood Brothers sind wieder zurück mit ihrem neuen Werk “Crimes”.
Und es vermag mich zu überraschen und irgendwie auch wieder nicht.
Insgesamt ist alles beim Alten geblieben. Auf eine sehr kaputte Art
treffen poppige Teile (poppig im Rahmen der Blood Brothers, wohlgemerkt)
auf chaotische Breaks. Dieses Mal ist dies alles nur noch extremer.
Die poppigen Sequenzen poppiger, die chaotischen Teile derber und
heavier. Bestes Beispiel für die Neuerung ist „Love rhymes
with hideous car wreck“, das für Blood Brother’sche
Verhältnisse extrem ruhig und poppig beginnt, aber alsbald wieder
die Hölle losbrechen lässt.
Auch bei den Lyrics hat sich was getan. Im Gegensatz zum Vorwerk „Burn,
Piano Island, Burn“ sind diese hier offensichtlicher denn je.
„Teen Heat“ rechnet eiskalt und superzynisch mit Superstartum
ab („Your song is gold / like the color of piss“), ebenso
wie „Trash flavored Trash“ (“Trash into trash /
equals trash flavored trash”). Schein und Realität, Plastik
oder Fleisch, Sein oder nicht sein, diese Gegensätze, die sich
auch mit ihrer Musik decken, würde ich als die Themen, um die
sich diese Platte dreht, festmachen.
Sehr typisch für die BB’s sind Zwiegespräche in den
Lyrics wie bei „Rats and Rats and Rats for Candy“, ebenso
wie die abgefuckten Songtitel. Beim Titelsong werden sie sogar ganz
offensichtlich politisch.
Was sehr stark auffällt ist, dass die BBs das Tempo drastisch
gedrosselt haben, was die Zerrissenheit der Songs noch steigert, denn
Johnny und Jordan, die Frontsauen, gehen hier sogar noch hysterischer
als zuvor zu Werke. Das macht das sehr ruhiggehaltenen „Live
at the apocalypse cabaret“ ziemlich derbe. Der Schnellschuß
„Beautiful horses“ wäre auf dem Vorgänger auch
nicht aus der Reihe gefallen, „Celebrator“ ist textlich
gesehen wieder so scharf und zynisch wie eine Rasierklinge und der
Abschluss „Devastator“ bezieht sich definitiv auf den
wiedergewählten Mr. Bush („Devastator sleeps under satin
sheets / Death campaigns are a fucking gold mine“).
Erwähnenswert ist auch dieses Mal das fantastische Artwork der
beiden Sänger Johnny und Jordan, einfach gelungen. Punkt.
Fazit: Blood Brothers hören ist immer noch wie mit Stacheldraht
ausgepeitscht zu werden. Aber dieses mal versteht man, was der Folterknecht
einem damit sagen will.
(Martin Weise) |
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